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Kapitel 5
Kapitel 5:
 
Fumiko stöhnte weil sie überhaupt keine Lust auf eine Mission hatte.
„Geht’s dir nicht gut?“, fragte Sasori besorgt.
„Nein es ist nichts. Ich habe nur keine Lust auf die Mission“, sagte Fumiko und schmollte.
„Ich auch nicht aber was soll man machen“, beide seufzten und ließen die Köpfe hängen.
Dann standen beide auf und fingen schon mal an ihre Sachen zu packen.
 
Nach einer halben Stunde waren die beiden fertig und setzten sich auf ihre Betten.
Auf einmal wurde Fumiko schwarz vor Augen und kippte zur Seite.
Sasori war sehr schnell bei ihr und schaute was mit ihr war.
„Alles ok“, Fumiko war etwas schwindelig und hielt sich den Kopf.
„Wirklich?“, Sasori glaubte ihr nicht ganz.
„Ich muss die Mission schaffen!“, man sah mal wieder Fumikos Kampfgeist.
Denn sie stand auf, als wäre nichts gewesen.
„Wenn du meinst“, er warf Fumiko ihren Mantel zu und zog dann seinen eigenen an.
„Am besten wir warten vor dem Eingang auf die anderen beiden“, Fumiko sagte nichts, denn sie probierte die Schmerzen und die Übelkeit zu verstecken.
Sie durfte keine Schwäche zeigen, sonst würde sie den Titel Akatsuki nicht verdienen.
Sie nahm ihre Tasche und hing sie an ihren Gürtel, der an ihrem Rock befestigt war.
Dann ging sie aus dem Zimmer und in die Eingangshalle, um dort auf Leonie und Deidara zu warten.
 
Mit Sasori wartete sie auf die Anderen die kurz darauf auch kamen.
Zusammen zogen sie los nach Taki um dort eine wichtige und gut bewachte Schriftrolle zu klauen, so erklärte es Leonie den Anderen.
Auf dem Weg nach Taki, dachten Fumiko und Leonie viel nach. Nach einiger Zeit fasste Leonie einen Entschluss.
Sie nahm Deidara an der Hand und zog ihn hinter sich her irgendwo in den Wald.
 
Sasori sah den beiden nach und zog eine Augenbraue hoch.
„Sie wissen schon das wir mitten in einer Mission sind.“ „Deswegen macht sie es ja jetzt und ich sollte es vielleicht auch machen...“
„Weglaufen oder was?“, solche Worte war er von Fumiko nicht gewohnt.
Diese schüttelte den Kopf und nahm Sasoris Hand in ihre. Dieser sah sie etwas irritiert an, weil er nicht wusste was Fumiko machen wollte.
Sie lehnte ihren Kopf an seine Brust und atmete langsam ein und aus.
 
„Geht’s dir nicht gut?“, fragte Sasori etwas besorgt.
„Nein, aber ich glaube ich schaffe es nicht...“, sie konnte eine einzelne Träne nicht unterdrücken.
Er wusste nicht warum sie jetzt weinte, aber er wischte ihr vorsichtig die Träne weg.
„Sensei...?“, Fumiko sah von unten nach oben in sein Gesicht. „Hm...?“ Fumiko stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf den Mund.
Er war irritiert und realisierte die Lage erst gar nicht.
Dann löste sie sich von ihm und lief weg.
 
Zwischendurch war auch Leonie wieder da.
Auch sie hatte Tränen in den Augen.
„Auch verhauen?“, fragte Fumiko.
Leonie nickte nur.
Sie machten sich zusammen nach Taki auf.
Ihre Senseis würden sie schon noch einholen.
Kurz bevor sie in Taki waren, verwandelten sie sich in ganz normale Dorfbewohner um so nicht aufzufallen.
Weil es in Taki kein Stadttor gab konnten sie sich unbemerkt einschleichen.
Sie beschlossen das sich einer in ein Tier verwandeln und die Schriftrolle im Gebäude suchen soll wo das Dorfoberhaupt sich befand.
Leonie verwandelte sich in eine Maus, während Fumiko an einem Stand eine Pause machte und einen Tee trank.
 
Leonie huschte durch die Straßen bis zum Gebäude des Dorfoberhauptes.
Dort kletterte sie die Wand hoch und verschwand durch ein Fenster im Gebäude.
Sie durchsuchte die Räume und musste aufpassen nicht von irgendwelchen Wachen bemerkt zu werden.
Aber schließlich fand sie den Raum, dieser war gut bewacht, aber Leonie war das egal, immerhin gehörten sie zu Akatsuki, da war so was kein Problem.
 
Sie machte sich schnell aus dem Staub und lief zurück zu Fumiko.
In einer Sackkasse wo niemand war verwandelte sie sich schnell zurück in einen normalen Dorfbewohner und ging zu Fumiko.
Diese bezahlte und verschwand dann mit Leonie in einen nahen Wald um die Strategie zu besprechen.
„Es sind viele Wachen, pro Raum ungefähr 2, je näher man der Schriftrolle man kommt umso mehr werden es. Im Raum selber waren es ca. 6“, erklärten Leonie die Lage.
 
„Ich bin dafür das du sie ablenkst und ich sie dann mit ein paar Tonspinnen und Vögeln ausschalte“, schlug Leonie vor.
„Ok, am besten in eine Katze, die erregt mehr Aufmerksamkeit und ist recht wendig“, Leonie nickte und sie machten sich auf den Weg.
Leonie checkte vorher noch ob sie genug Ton dabei hatte oder sich noch welchen besorgen müsste.
Aber zum Glück war dies nicht der Fall.
 
Kurz bevor sie da waren verwandelte Fumiko sich in eine Katze und ging in das Gebäude und lockte die ersten Wachen raus.
Diese schlug Leonie einfach nieder, da es zu auffällig wäre jetzt schon etwas zu sprengen.
Fumiko hatte in der Zeit eine lose Deckenplatte gefunden und die beiden stellten ihre Taktik um.
Sie kletterten durch das Loch und schlossen dieses wieder mit der Platte.
 
Zwischendurch gab es immer wieder kleine Gitter wie bei einem Lüftungsschacht durch welchen Leonie kleine Tontiere in die Zimmer schickte und auch welche auf die Wachen positionierte.
So ging das bis zum Zimmer mit der Schriftrolle weiter.
Auch hier schickte Leonie Tontiere in den Raum und auf jede Wache eine kleine Tonspinne.
 
Fumiko, die immer noch eine Katze war, schlich sich in den nächsten Raum wo keine Wachen standen, weil es das Schlafgemach des Oberhauptes war.
Sie schob eine lose Platte zur Seite und landete auf allen vieren im Zimmer.
Sie fing an zu miauen um die Wachen im nächsten Raum auf sie Aufmerksam zu machen.
Als diese zu Fumiko liefen, sprang Leonie durch eine weitere lose Platte in den Raum mit der Schriftrolle und hatte diese auch schon in der Hand als ein Kunai an ihr vorbei flog und in der Wand stecken blieb. Sie drehte sich Ruckartig um und sah eine Wache die zurück gekommen war.
 
„Ich wusste das es eine Falle war. Wie solle auch sonst eine Katze hier rein kommen“, sagte die Wache.
„Denkst du mich interessiert es ob du es wusstest oder nicht“, sagte Leonie in einer abfallenden Bemerkung und grinste die Wache an, obwohl sie im Moment nicht wusste wie sie weiter vorgehen sollte, aber man solle dem Feind nie zeigen das man keinen Plan hatte.
Das war eine Sache die sie bei den Akatsuki gelernt hatte.
 
Auf einmal fing die Wache an Leonie zu attackieren.
Leonie wich aus und passte auf die Schriftrolle in ihren Händen auf, welche viel zu groß war um sie in eine Tasche zu stecken.
Die Wachen bei Fumiko hörten das im Raum gekämpft wurden und wollten zurück laufen als sie von einer Stimmer aufgehalten wurden.
„Wo wollt ihr denn hin?“, Fumiko hatte sich zurück verwandelt und bereits eine ihrer Marionetten herbeigerufen.
Die Wachen waren erst etwas irritiert, weil bis eben noch eine Katze vor ihnen saß.
Die Wachen liefen auf Fumiko zu.
Diese aber blockte die Angriffe mit ihrer Marionette und machte dann einen gekonnten Sprung über die Wachen und lief zu Leonie in den Raum.
 
Denn zusammen konnten die beiden besser kämpfen und sie konnten überlegen wie sie verschwinden sollten.
"Wenn ich jetzt die Bomben aktiviere fliegen wir mit in die Luft das kann ich nicht machen“, rief Leonie Fumiko zu welche ihr zugerufen hatte sie solle ihre Bomben aktivieren.
Die beiden wurden in die Enge getrieben und standen nun an eine Ecke gedrückt und wurden umzingelt.
Die eine Wache wollte gerade mit einem Kunai auf sie einstechen als Leonie sich doch dazu durchrang ihre Bomben hochgehen zu lassen.
 
„Katsu!!!“, rief sie und mit diesem Wort, flog das ganze Gebäude in die Luft, denn sie hatte in so gut wie jeden Raum eine Bombe versteckt.
Auch die beiden Mädchen wurden weggeschleudert, aber nicht weggesprengt.
Dafür bekamen sie ganz schön was ab.
Leonie hatte nicht mehr genug Ton, Chakra und Kraft um einen Vogel zu beschwören mit dem sie hätte fliehen können, deswegen rannten die beiden obwohl sie fast keine Kraft mehr hatten. Denn in dem Kampf eben haben sie sich ganz schön verausgabt. Sie liefen durch Taki in die Richtung aus der sie gekommen waren also in Richtung Wald und Hauptquartier.
 
Auf dem Weg wurden sie von weiteren Ninjas Angegriffen und verfolgt.
Ihre Aktion war natürlich nicht unbemerkt geblieben.
Sie probierten die Schriftrolle zu beschützen, den ihnen wurde bei Akatsuki gesagt die Mission die sie zu erfüllen hatten wäre wichtiger als ihr Leben.
Also sollten sie alles tun um die Mission zu beenden auch wenn sie drauf gehen würden.
Sie schafften es bis in den Wald und fühlten sich schon ein Stück weit sicherer, aber sie rennten immer weiter bis ihre Beine es nicht mehr schafften sie zu tragen und einknickten.
 
So lagen die beiden erschöpft auf dem Boden und mit dem Gefühl das es jetzt zu Ende sein würde.
Leonie umklammerte die Schriftrolle weiterhin, sie würde diese Schriftrolle bis zu ihrem Tod beschützen!
„Weißt du was?“, sagte Fumiko leise und erschöpft.
Leonie sah sie fragend ein.
„Nein was denn?“
„Ich habe es ihm zwar nicht gesagt aber ich habe ihn geküsst. Ich hoffe das hat ihm gezeigt wie ich für ihn empfinde. Wenn du dich nicht als erste getraut hättest, hätte ich es ihm nicht mal zeigen können. Ich bin froh das ich das noch tun konnte bevor ich jetzt sterben werde.“
 
„Ich hab es ihm auch nicht gesagt. Ich hab ihn auch nur geküsst. Ich konnte es einfach nicht sagen...“, Leonie schaute traurig in den Himmel.
„Ich bin dir so dankbar“, sagte Fumiko.
Leonie sah sie irritiert hat.
„Wofür?“
„Dafür das du meine Cousine bist und dafür das du immer bei mir warst. Ich hätte mir mein Leben ohne dich nicht vorstellen können.
In Leonies Augen sammelten sich Tränen und sie streckte eine Hand nach ihrer Cousine aus.
Diese ergriff sie.
„Für mich gilt das gleiche. Ich bin so froh das ich dich habe. Aber darum ist der Gedanke jetzt zu sterben einfach schrecklich. Ich will nicht ohne dich sein“, jetzt fing Leonie wirklich an zu weinen.
„Jetzt fang nicht an zu heulen, sonst heule ich auch noch“, doch dies war schon passiert.
Die Gefühle waren mit den beiden durchgegangen und so lagen sie nun auf dem Waldboden und weinten leise.
 
Nach gar nicht al zu langer Zeit hörten sie schon Schritte und wussten das es gleich vorbei sein würde.
Aber sie wollten nicht das ihre Gegner sahen wie sie weinten und sie würden auch nicht um ihr Leben betteln.
Das ließ ihre Ehre als Akatsuki nicht zu.
Sie setzten sich auf, wischten sich die Tränen weg und sahen entschlossen in die Richtung aus der die Schritte kamen.
Sie würden mit Ehre sterben.
Als ihre Gegner hinter den Bäumen auftauchten waren diese etwas verwundert.
Sie hätten nicht gedacht das ihre Gegner einfach mitten im Wald sitzen würden und sie dann auch noch so entschlossen angucken würden.
„Jetzt werdet ihr dafür büßen was ihr in unserem Dorf angerichtet habt!“, rief einer und alle Gegner liefen auf die beiden Mädchen zu.
Die beiden Mädchen rührten sich nicht, konnten sich auch gar nicht rühren.
Sie hielten sich an der Hand und sahen ihrem Tod entgegen.
 
Doch zu dem sollte es nicht kommen.
Zwei Personen sprangen vor die Mädchen und ein „Katsu!!!“, hallte durch den Wald bevor die Gegner und ein Stück des Waldes in die Luft flogen.
Die vier wurden durch eine Kugel, aus irgendeinem Material, vor der Explosion geschützt.
Als es vorbei war, verschwand die Kugel und sie konnten die zwei erkennen welche sie gerettet hatten.
„Alles in Ordnung mit euch?“, die beiden beugten sich zu den Mädchen runter.
 
„Mal abgesehen von dem was man sehen kann, nicht so gut...“, antwortete Fumiko für die beiden.
„Warum habt ihr uns gerettet?“, fragte Leonie.
„Immerhin muss ich dir noch eine Antwort geben. Du küsst mich einfach und haust dann ab. Warum musst du dich auch immer nur so in Gefahr bringen?“, Deidara seufzte und hob Leonie hoch.
„Sensei?“, Fumiko sah ihren Sensei zögernd an.
„Für mich gilt das gleiche“, dabei hob auch er Fumiko hoch.
Ohne ein weiteres Wort zu wechseln brachten Sasori und Deidara die Mädchen zurück ins Hauptquartier.
 
Sie brachten schnell die Schriftrolle zu Pain bevor sie die Mädchen in ihre Zimmer brachten.
Die Jungs kümmerten sich um die Verletzungen der Mädchen und diese kniffen tapfer die Zähne zusammen, denn insgesamt hatten sie doch schon einige üble Wunde.
Nach der kleinen Behandlung setzten die Jungs sich auf das Bett der Mädchen.
 
„Krieg ich jetzt eine Antwort?“, fragte Leonie etwas schüchtern aber direkt.
„Gerne“, Deidara beugte sich vor und gab ihr einen Kuss.
„Antwort genug?“, sagte er leise als er sich von ihr löste.
„Vielleicht?“, sie grinste leicht.
Sie beugte sich leicht vor und legte ihre Stirn an seine.
„Ich liebe dich“, sie hatte es doch geschafft es ihm zu sagen.
Danach gab sie ihm einen weiteren Kuss.
Diese beiden waren Glücklich.
 
Und Fumiko und Sasori?
 
Die beiden saßen stumm auf Fumikos Bett und starrten irgendwo hin.
Aber Fumiko nahm in der Zeit ihren ganzen Mut zusammen.
„Ich liebe sie Sensei!“, Fumiko sah ängstlich auf ihre Bettdecke.
„Das hab ich mir schon gedacht“, sagte Sasori mit einer leicht amüsierten Stimme.
Fumiko sah auf.
Ein amüsierter Sasori?
Er beugte sich vor und küsste sie.
Fumiko dachte ihr würde das Herz aus der Brust hüpfen.
„Ich dich auch“, sagte er ihr als er sich löste.
Fumikos Gesicht hellte sich auf.
„Aber,...“, Fumiko erstarrte.
Was würde jetzt kommen?
„... hör auf mich mit Sie anzusprechen“, er grinste sie an, weil er wusste was sie jetzt für eine Panik gehabt hat.
Fumiko lies sich in die Kissen fallen.
„Es ist gemein so etwas zu tun!“, meinte sie noch, bevor er sich runterbeugte und sie wieder küsste.

~Ende~
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  21. Januar 2012:
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