Kapitel 3:
°Wie peinlich° dachte Fumiko als sie auf dem Weg in die Küche war.
Als sie in der Küche ankam und sie Leonie und Kiu grinsen sah wurde die älteste der drei wütend.
„LEONIE WAS FÄLLT DIR EIN DASS KIU ZU SAGEN!!! UND WIESO HAST DU DAS GEMACHT“, schrie sie ihre kleine Cousine an.
Leonie und Kiu wich das breite grinsen von den Gesichtern und Leonie wurde ganz klein.
Wegen Fumiko standen nun alle Akatsuki im Eingang zur Küche und Sasori wusste auch wieso seine Schülerin so wütend war.
„Was gibt es das du so früh morgens rum schreist?“, fragte Pain und guckte seine Schülerin fragend an.
Diese tat ihr schönstes lächeln auf und tat als wüste sie von nichts.
Fumiko, Leonie und Kiu wurden aber rot als sie sahen wie alle Akatsukis außer Sasori, Deidara und Pain in Boxershorts vor ihnen standen.
Schnell drehten sie sich um.
„Was ist denn mit euch los?“, fragte Hidan.
„Schaut doch mal was ihr da an habt“, sagte Sasori kalt.
Die anderen Akatsuki merkten erst jetzt das sie nur Boxershorts trugen.
Sie wurden genau so rot wie die drei Schülerinnen wenn nicht noch röter.
Sie rannten so schnell sie konnten aus der Küche und in ihre Zimmer.
Man hörte mehrere Türen knallen danach war nur noch Tobi da.
Leonie drehte sich langsam um, drehte sich aber schnell wieder zurück als sie Tobi auch nur mit einer Boxershorts bekleidet sah.
„Wieso guckt ihr Tobi nicht an? Tobi ist doch ein guter Junge“, schluchzte Tobi.
Die drei Akatsuki seufzten.
„Tobi du hast nur ne Unterhose an. Und das sind Mädchen und du ein Junge also ist es ihnen peinlich dich in Unterhose zu sehen“, erklärte Deidara Tobi genervt.
Die drei nickten und gaben ihm somit recht.
„Haben Fumiko-Chan, Leonie-Chan und Kiu-Chan den nicht schon mal einen von ihnen in Unterhose gesehen?“, fragte Tobi.
“NEIN!!!“, riefen alle.
„Tobi jetzt verschwinde endlich und ihr fangt jetzt mit dem essen machen an“, befahl Pain.
Tobi ging in sein Zimmer genau wie Sasori und Deidara.
Die Mädchen nahmen sich was aus dem Kühlschrank und bereiteten das essen vor.
Als das essen fertig war lief Fumiko durch das Versteck und sagte bescheid das sie essen können.
Als sie bei ihrem und Sasoris Zimmer war blieb sie kurz stehen und atmete einmal tief durch.
Dann machte sie die Tür auf und ging zwei Schritte ins Zimmer.
Da stand Sasori mit dem Rücken zu ihr mit nassen Haaren.
Fumiko wurde rot, denn dieser Anblick bot sich ihr zum erstenmal.
Er stand da immer noch nur mit einer Hose und mit nassen Haaren, durch die er sich gerade strich.
Dann plötzlich flog ein Kunai an Fumiko vorbei und schnitt ihr in die Wange.
„Was willst du?“, fragte Sasori mit böser Stimme und drehte sich um.
Als er Fumiko sah, die geschockt auf die Knie gefallen war, schmerzte es ziemlich doll in seiner Brust.
Er rannte schnell zu ihr hin und machte dabei die Tür zu.
„Alles ok?“, fragte er sie besorgt.
Fumiko war zu geschockt um etwas zu sagen und zitterte nur.
Sasori wusste nicht was er unternehmen sollte also nahm er sie in den Arm.
Fumiko wurde noch röter als sie vorher war aber sie tat nichts und legte nur ihren Kopf auf seine Schulter.
Da zuckte Fumiko auf einmal zusammen.
Sasori zog sie von sich weg und sah sie fassungslos an.
Dann erinnerte er sich, dass er eins seiner in Gift getränkten Kunais geworfen hatte.
Er schaute sich schnell ihre Wunde an.
Danach sprang er auf und lief zu einem Schrank wo er viele Gegengifte bereithielt.
Er nahm das passende heraus und verabreichte es Fumiko.
Dann nahm er Fumiko hoch und legte sie auf sein Bett.
„Ich hole uns mal was zu essen. Es ist doch fertig oder?“, fragte Sasori.
Fumiko nickte nur.
Dann verschwand er aus dem Zimmer und Fumiko legte sich auf den Bauch.
°Das riecht ja alles nach Sasori° sie wurde rot kuschelte sich in das Kissen und in die Decke.
Sie drückte beides an sich und roch dran.
°Mir ist noch nie aufgefallen wie gut Sasori richt° doch da wurde ihr gerade klar was sie gedacht hatte.
°Das habe ich gerade nicht gedacht!° dachte sie schon wieder.
„Wo ist Fumi?“, fragte Leonie als Sasori in die Küche kam und sich ein Tablett nahm.
“Krank“, sagte er als ausrede.
“Die war doch eben noch Kern gesund“, sagte Kiu verblüfft.
„Sie ist eben bei uns im Zimmer zusammengebrochen“, suchte Sasori als weitere Ausrede aus und nebenbei fing er an das Tablett zu beladen.
„WAS!!!“, riefen Leonie und Kiu entsetzt.
„Aber es geht ihr schon wieder besser sie ist schon wieder bei Bewusstsein“, sagte er schnell und nahm sich schnell noch ein Brötchen und legte es auf das Tablett.
Dann ging er schnell mit dem vollbeladenen Tablett und die Blicke der anderen im Rücken aus dem Zimmer.
Als er dann wieder im Zimmer war sah er Fumiko die sein Kissen und seine Decke umklammerte.
Sasori grinste und stellte das Tablett auf den Schreibtisch.
Da schreckte Fumiko hoch und wurde mal wieder rot.
Auf das grinsende Gesicht von Sasori ließ sie schlagartig sein Kissen und seine Bettdecke los.