Kapitel 4:
„Was war das denn?“, fragte Sasori der sich sein lachen gerade noch verkneifen konnte.
Fumiko drehte sich mit einem immer noch rotem Gesicht zur Wand.
„Hey tut mir leid. Das sah nur zu komisch aus. Wieso hast du meine Bettsachen so an dich gezogen?“, fragte der rothaarige und setzte sich auf das Bett.
Fumiko fiel nichts ein und sagte deshalb nichts.
„Willst du es mir nicht sagen?“, fragte Sasori. Sie nickte mit dem kopf.
„Na gut. Aber falls dir was auf dem Herzen liegt kannst du es mir immer sagen“, bot er ihr an.
Sie nickte wieder nur.
Sasori lächelte und schlug dann vor: „Lass uns was essen.“
Er holte das Tablett zum Bett weil Fumiko keine Anstallten machte auf zu stehen.
Er machte ihr ein Brötchen und hielt es ihr hin.
Sie nahm es aber nicht an.
„Los iss etwas. Oder soll ich dich füttern?“, fragte er mit einem grinsenden Gesicht.
Fumiko wurde sofort dunkelrot, schüttelte schnell den Kopf und nahm das Brötchen aus Sasoris Hand wobei seine Haut streifte.
°Seine Haut ist so weich und warm° dachte Fumiko und biss in ihr Brötchen
Nachdem sie fertig mit essen waren stellte Sasori das Tablett wieder auf den Schreibtisch.
„Wie geht’s dir jetzt?“, fragte er als er wieder auf dem Bett saß.
„Gut“, log sie.
Vom äußeren ging es ihr auch gut aber im inneren ging es der lilahaarigen schlecht.
Sasori hatte sie umarmt und ihr das essen gebracht.
Bei den Sachen klopfte Fumikos Herz ganz doll aber sie traute sich nicht ihm zusagen das sie ihn liebte.
Sasori sah zwar das was nicht mit Fumiko stimmt aber sagte nichts weiter.
„Was wollen wir jetzt machen?“, fragte er.
Fumiko überlegte, ihr fiel aber nichts ein also zuckte sie mit den Schultern.
Sie saß mittlerweile aufrecht gegen die Wand gelehnt im Bett.
Sasori setzte sich neben sie und dachte nach.
Fumiko legte ihren Kopf auf seine Schultern und schloss die Augen.
Sasori lächelte als er es merkte aber guckte nicht zu ihr.
Da klopfte es an der Tür und Leonie lugte hinter der Tür hervor.
“Fumi wie geht’s dir?“, fragte sie schüchtern.
Fumiko guckte zur Tür wo sie ihre kleine Cousine sah.
„Gut“, sagte sie und das meinte sie nun ernst.
“Freut mich. Ich wollte noch sagen in einer Stunde haben wir ne Mission wir sollen schon mal packen. Sie ist in Taki hat Leader-sama gesagt“, sagte sie noch bevor sie verschwand und die Tür schloss.